Mein Erfahrungsbericht
Gaby Kirsten
(eingesandt im Mai 2011)
Liebe Frau Wolzen-Südema,
vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort. Inzwischen habe ich
14 Tage geschafft und viele Fragen, die mir am Anfang auf dem Herzen
lagen, sind inzwischen von selbst beantwortet.
Die 1. Woche war die schwerste, aber jetzt bin ich schon ganz entspannt
und habe mich gut mit dem Plan arrangiert. Richtig, er steht genau
im Buch auf Seite 39 beschrieben, hatte ich wohl im Übereifer
überlesen. Oder es war zu einfach. Vor allem denkt wohl jeder,
der sich bisher so konventionell wie alle ernährt hat: „Hilfe,
was kann ich denn dann überhaupt noch essen, ich werde wohl
verhungern.“ Aber das ist ja wirklich nicht der Fall.
Das Rezeptbuch Fam. Schaper habe ich mir gekauft, sie sind sehr
nützlich. Zum Glück kann man Kartoffeln, Brot und Butter
essen, was ich sehr gern habe. Und auch viel Gemüse, denn ich
habe immer ziemlich Hunger.
Nach diesen 14 Tagen hat sich mein bisher medikamentös behandelter
Nüchtern-Zucker von 7,9 – 8,2 auf gestern Morgen 6,1
OHNE TABLETTEN verbessert. Ich hatte im Vertrauen
auf die Wirksamkeit der GAT die Tabletten weggelassen und bin total
glücklich, dass es funktioniert. Und vor allem meine Gelenk-
und Glieder-Schmerzen sind auch besser geworden, ich fühle
mich einfach besser.
Für Ihre Missionsarbeit in Sachen Arthrose wünsche ich
Ihnen alles, alles Gute und viele offene Ohren auf allen Ebenen,
sowohl bei hilfesuchenden Menschen als auch bei Entscheidungsträgern
und medizinischem Personal. Ich würde mich auch gern engagieren,
aber wenn’s hier bei uns noch nichts gibt, ist das schwierig.
So geht es erstmal nur von Mensch zu Mensch, aber das tue ich schon
fleißig. Ich bin unglaublich dankbar, dass mir Herrn Fisselers
Buch gerade jetzt über den Weg gekommen ist, das war wirklich
ein Geschenk.
Viele herzliche Grüße
von Frau Kirsten
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